Neue Art des Pitchens mit Flip the script

Vielleicht hat es etwas mit dem Alter zu tun. Wenn ich finde es ist eine große Zeitverschwendung, wenn man ein Buch liest – sagen wir ein Sachbuch – und am Ende des Buches weiß man gar nicht mehr so genau, was man davon eigentlich umsetzen möchte. Die meisten Bücher lese ich mittlerweile mit meinem Kindle, weil ich dort eine Hintergrundbeleuchtung habe und dann auch draußen oder später abends lesen kann. Zudem mag ich es die Schrift etwas zu vergrößern. Jaja, man wird nicht jünger…

Um mich ein wenig dazu zu motivieren mehr aus den Büchern herauszuholen, schreibe ich gerne mit. Manchmal markiere ich nur einen Text, ein anderes Mal setze ich mich hin und schreibe oder tippe ein Zitat ab. Bei ganz besonderen Büchern möchte ich ab sofort eine kurze Audionotiz hinterlassen. Das geht schneller und macht mehr Spaß als es mühsam aufzuschreiben.

Kürzlich habe ich ein neues Buch “Flip the Script” von Oren Klaff gelesen, dass ich jetzt in der folgenden Audionotiz besprechen werden. Es geht darum Ideen so zu präsentieren, dass der andere das Gefühl hat, die Idee selber bekommen zu haben. Das dreht also diesen mitunter mühseligen Prozess um, dass man auf Teufel-komm-raus etwas verkaufen muss. Letztendlich demonstrierst du mit verschiedenen Mitteln, dass du ein Experte bist und dass Du unbedingt derjenige für den Job bist. Klar, Du hast alles so vorbereitet, dass du letztendlich den Zuschlag bekommen solltest.